Prüfer Joachim Fels (3. DAN) hatte ein leichtes Spiel mit den gezeigten Leistungen bei der Gürtelprüfung in der wettkampforientierten Jugendgruppe und bei dem jüngsten Judo-Nachwuchs aus der Freitagsgruppe. Denn alle Teilnehmer hatten sich in den vergangenen sechs Monaten sehr gut vorbereitet und waren voll konzentriert bei der Sache

Immerhin 15 Jugendliche bestanden die Prüfung zum nächsten Gürtel sowie ein Neuzugang. Zunächst einmal musste die Falltechnik in alle Richtungen perfekt vorgezeigt werden, bevor das jeweilige technische Programm wie Wurf-, Konter- und Kombination- sowie Haltegrifftechniken demonstriert wurde. Die Prüfungsordnung des Deutschen Judo-Bundes verlangt weiterhin zusätzlich Anwendungsaufgaben im Stand und Boden mit verschiedenen Aktionen sowie eine größere Anzahl von Randoris (Übungskämpfe). Dieser Teil fiel den meisten Prüflingen sehr leicht, denn man hatte in den vergangenen Monaten schon ausreichend Wettkampferfahrung sammeln können.

Nach einer Menge Schweiß und Anspannung konnten alle Teilnehmer die Urkunde und den neuen Gürtel mit der Verpflichtung diesen auch zum Judogi zu tragen mit Freude entgegennehmen.

Bilder zeigen die Judo-Prüflinge nach bestandener Prüfung.

Bild 1 zeigt den jüngsten Nachwuchs aus der Freitagsgruppe mit Prüfer Joachim Fels und Assistenztrainer Christoph Kastl

v.l.n.r. Janik Urlacher, Waldemar Dercac, Maximilian Schröder, Paul Gottschall, Justin Groh, Merlin Locks, Michelle Freudinger (8. Kyu – Weiß-Gelb), Mika Noorlander und Björn Pfeilschifter (alle 7. Kyu- Gelbgurt)

Bild 2 zeigt die Prüflinge aus der Wettkampforientierten Jugendgruppe

v.l.n.r. Stehend: Damian Ries, Julia Schneider, Mara Noorlander und Franziska Höcherl (alle 7. Kyu – Gelburt) Sitzend: Merten Wolfarth und Philipp Eckert (beide 6. Kyu – Gelb-Orange)